Aufgrund der nach wie vor geltenden Beschränkungen im internationalen Flugverkehr infolge der Corona-Pandemie passt der Flughafen die Prozesse in den Terminals an. Ab dem 1. November steht vorübergehend nur noch das Terminal 1 (Bereich 1-B) für Abflüge und Check-In zur Verfügung. Im Terminal 2 wird vorerst kein Check-In mehr durchgeführt, auch die Sicherheitskontrolle wird nicht genutzt. Passagiere, die etwa auf die Kanarischen Inseln, nach Griechenland oder in die Türkei starten, checken alle im T1 ein. T2 wird ausschließlich für Ankünfte aus Risikogebieten genutzt. Im Oktober liegt das Fluggastaufkommen in Köln/Bonn etwa bei 20 Prozent des Vorjahresniveaus.
In den Terminals ist flächendeckend das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung vorgeschrieben. Zusätzlich gelten die bekannten Abstands- und Hygieneregeln. Masken, Einmalhandschuhe und Handdesinfektionsmittel sind an verschiedenen Stellen im Terminal erhältlich. Zudem stehen am gesamten Airport Desinfektionsmittelständer zur Verfügung.
Auch die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs sowie gastronomische Angebote „to go“ sind weiterhin vor und nach der Sicherheitskontrolle gewährleistet.
Reisende dürfen nur noch ein Handgepäckstück in die Sicherheitskontrolle mitnehmen. Alle weiteren Gepäckstücke müssen beim Check-In aufgegeben werden. In der Sicherheitskontrolle dürfen Handschuhe und Mund-Nase-Bedeckungen getragen werden. Diese müssen während der Kontrolle kurz heruntergezogen werden, wenn das Personal darum bittet.
Das Corona-Testzentrum am Fernbusbahnhof ist rund um die Uhr geöffnet. Informationen zu Risikogebieten gibt es beim Robert-Koch-Institut unter www.rki.de/covid-19-risikogebiete.
Der Flughafen stellt aktuelle Informationen auf der Seite www.gesund-ans-ziel.de zur Verfügung.